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Aus: Ausgabe vom 27.03.2024, Seite 14 / Feuilleton
Programmtips

Vorschlag

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
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Expolizist im Gespräch mit demonstrierendem Migranten: »Re: Eskalation auf Frankreichs Straßen«

Alaskas Riesenbären

Bruno kommt auch ans oberste Fach: Der Braunbär auf einer Alaska vorgelagerten Inselgruppe kann stehend knapp eine Größe von bis zu drei Metern erreichen. Mit Gewicht und Größe hadert der Kodiakbär aber die meiste Zeit des Tages; dann ist er faul. USA/F/D 2022.

Arte, 16.00 Uhr

MDR um vier

Rechtsirrtümer im Straßenverkehr

Solange wir uns gesellschaftlich noch nicht »Mad Max«-mäßig desorganisieren, sollte mit diesen oder jenen Mythen aufgeräumt werden, was die Regelungen im Straßenverkehr betrifft. Hier werden Sie geholfen! D 2024.

MDR, 17.00 Uhr

Rosen – Blühende Leidenschaft

Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose: Produkt aus der Großzucht in Uetersen und wild wachsendes Heilkraut in Stoltenberg. D 2024.

NDR, 18.15 Uhr

Re: Eskalation auf Frankreichs Straßen

Die Hundertschaft hat einen weniger: Ein französischer Bulle hat seinen Dienst quittiert. Über Rassismus, Korruption und Gewaltgeilheit in der Polizei berichtet er nun jenen, die für die Eskalation verantwortlich gemacht werden: Jugendliche aus den Ban­lieues. D 2024.

Arte, 19.40 Uhr

Tabu Tod

Sterben heute (Folge 1)

»Der Tod betrifft uns nicht«, wusste dereinst Epikur und meinte das nicht als Schluss der Debatte. Über die aktuelle Sterbekultur in Deutschland, Österreich und der Schweiz, samt der Diskussionen um die aktive Begleitung aus dem Leben. D 2024.

3sat, 20.15 Uhr

Ich habe auf Andy Warhol geschossen – »SCUM Manifesto«

Kann nicht jede von sich behaupten: 1968 schoss die US-amerikanische Feministin Valerie Solanas auf den Pop-Artist Andy Warhol und den Kunstkritiker Mario Amaya, während der Versuch, Warhols Manager Fred Hughes in den Kopf zu schießen, an der blockierenden Tatwaffe scheiterte. Den Trubel nutzte Solanas Verleger, um ihr »SCUM Manifesto« zu publizieren, in dem es u. a. heißt: »Das Leben in dieser Gesellschaft ist ein einziger Stumpfsinn, kein Aspekt der Gesellschaft vermag die Frau zu interessieren, daher bleibt den aufgeklärten, verantwortungsbewussten und abenteuerlustigen Frauen nichts anderes übrig, als die Regierung zu stürzen, das Geldsystem abzuschaffen, die umfassende Automation einzuführen und das männliche Geschlecht zu vernichten.« F 2024.

Arte, 21.55 Uhr

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Die Grenzen in Europa wurden bereits 1999 durch militärische Gewalt verschoben. Heute wie damals berichtet die Tageszeitung junge Welt über Aufrüstung und mediales Kriegsgetrommel. Kriegstüchtigkeit wird zur neuen Normalität erklärt. Nicht mit uns!

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