Bush-Alarm in Berlin
Vom interkulturellen Gottesdienst bis zu »Cowboys für den Frieden« reicht die Palette der Proteste
Peter Nowak»Bush kommt nach Berlin«, heißt es auf großen Plakaten, auf denen der US-Präsident mit Cowboy-Hut und ausgestrecktem Zeigefinger zu sehen ist. Kein Zweifel, der Besuch des US-Präsdenten am 22. Mai wirft seine Schatten voraus. Unterschiedliche linke Gruppen mobilisieren in den nächsten Tagen zu Protesten nach Berlin. Schon vor Monaten haben sich zahlreiche Gruppen im Bündnis »Achse des Friedens« zusammengeschlossen. Dazu gehören Friedensinitiativen ebenso wie das glo...
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