Satireplakat Berliner Antifaschisten: Übt Amtsgericht politische Zensur aus?
jW sprach mit Rechtsanwalt Wolfgang Kaleck
Mark Querfurth* Wegen »Verstoßes gegen das Kunsturhebergesetz« stand am vergangenen Donnerstag Michael K. als Pressesprecher der Antifaschistischen Linken Berlin (ALB) in Berlin vor Gericht. Sein Verteidiger Wolfgang Kaleck ist Vorsitzender des Republikanischen Anwaltsvereins
F: Wie beurteilen Sie den »Ermittlungseifer« des Berliner Landeskriminalamtes nach der Veröffentlichung des Antifa-Plakates?
Der Ermittlungsaufwand und die Inanspruchnahme der Strafjustiz wegen des P...
Artikel-Länge: 3129 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.