FBI schaltet Indymedia weltweit ab
Mehr als zwanzig lokale Seiten des alternativen Nachrichtenportals von Polizeiaktion betroffen
Harald NeuberWer am Freitag im Internet auf aktuelle Informationen des alternativen Nachrichtenportals Indymedia zugreifen wollte, hatte mitunter einen schwarzen Bildschirm vor sich. In den frühen Morgenstunden hatten Beamte der US-Bundespolizei FBI den US-Internet-Anbieter Rackspace aufgefordert, seine Server mit Indymedia-Daten auszuhändigen. Auch in der britischen Zentrale des Unternehmens in London mußten die Indymedia-Server daraufhin abgeschaltet werden. Gut zwei Dutzend S...
Artikel-Länge: 2413 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.