»Wir prangern die schwarzen Schafe an«
Ein-Euro-Jobber ersetzen in Einzelfällen regulär Beschäftigte. Recherche-Spaziergänge bei Anbietern der Billigjobs. Ein Gespräch mit Guido Arnold
Andreas Grünwald* Guido Arnold ist Sprecher des Wuppertaler Sozialforums
F: Die Sozialberatung Tacheles e.V. hat eine Liste von 1000 Ein-Euro-Jobs in Wuppertal veröffentlicht. Was ergibt sich daraus?
In der Aktion »Schwarze Schafe« haben die Initiative Agenturschluß sowie Labournet Germany aufgerufen, Institutionen anzuprangern, die Ein-Euro-Jobber beschäftigen. Das ist für Wuppertal mit der Liste gelungen. Sie zeigt, daß Ein-Euro-Jobber vielfach für Tätigkeiten herangezogen ...
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