»Sieht man die Welt heute, dann bleibt nur Wut«
Die neoliberale Globalisierung schafft Wohlstandsinseln und grenzt die Mehrheit aus. Der Trend spiegelt sich auch in den Großstädten wider. Ein Gespräch mit Manu Chao*
Nancy Garín, Mar del Plata*Manu Chao wurde in Paris geboren, seine Mutter stammt aus dem Baskenland, sein Vater aus Galicien. Auch mit seinem zweiten Soloalbum »Próxima Estación: Esperanza« (Nächste Station: Hoffnung) griff er wieder politische Inhalte auf: Migration, Rassismus, Globalisierung. Zusammen mit anderen Liedermachern wie dem Kubaner Silvio Rodríguez trat er in der vergangenen Woche auf dem Gipfel der Völker im argentinischen Mar del Plata auf.
F: Das Weltsozialforum in Brasili...
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