Flüchtlingsproteste im Visier der Fahnder
Münchener Karawane beklagt staatliche Einschüchterungsversuche
Nick BraunsSeit Ende vorigen Jahres häufen sich die Versuche, Flüchtlingsproteste in und um München zu kriminalisieren. Ins Visier der Fahnder ist dabei die »Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen« geraten. Münchner Karawane-Aktivisten drohen mittlerweile Geldstrafen von insgesamt 4700 Euro. Auf einem öffentlichen Hearing am Donnerstag in München berichteten Betroffene von den staatlichen Einschüchterungsversuchen.
Im Oktober 2004 wurden Flüchtlinge von de...
Artikel-Länge: 2363 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.