»Bald nackt und mit gefesselten Händen zur Demo«
Polizei und Justiz verfügen abstruse Auflagen für Teilnehmer der Proteste gegen die Münchner »Sicherheitskonferenz«. Ein Gespräch mit Angelika Lex
Nick BraunsRechtsanwältin Angelika Lex klagt im Namen des Aktionsbündnisses gegen die am Samstag in München beginnende NATO-Sicherheitskonferenz wegen Einschränkung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit durch den Auflagenbescheid zur Großdemonstration.
Die Organisatoren der Demonstration gegen die NATO-Konferenz am Samstag sprechen von einem »noch unbekannten Ausmaß staatlicher Zensur und Kontrolle«. Was ist neu?
Neu ist, daß die Versammlungsbehörde wortwörtlich den Wu...
Artikel-Länge: 4170 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.