Aus: Ausgabe vom 25.02.2008, Seite 13 / Feuilleton
Ernst und lustig
Nina Hagen lädt am 9. März um 12 Uhr anläßlich der Irak-Konferenz 2008 zu einer Gesprächsrunde ins Haus der Demokratie und Menschenrechte in Berlin. Sie will über die Vertuschung der Folgen der im Irak-Krieg eingesetzten Uranwaffen und über die »Hintergründe und Machenschaften der Kriegstreiber« diskutieren. Die Diskussion wird am Abend des 10. März mit der Politikerin Sabine Brosowski (SPD), dem Epidemiologe Eberhard Greiser und dem Regisseur Frieder Wagner, der seinen Film »Todesstaub« zeigt, fortgesetzt. Trotz des ernsten Themas werde der Abend lustig, verspricht Hagen. Zudem könne man anschließend in ihren 53. Geburtstag hineinfeiern.(ddp/jW)
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