»Immer mehr Rentner müssen dazuverdienen«
Längere Lebensarbeitszeiten sind keine Lösung, um das System der Alterssicherung zu stabilisieren. Ein Gespräch mit Stefan Körzell
Gitta DüperthalStefan Körzell ist Bezirksvorsitzender des DGB Hessen-Thüringen
Den Vorschlag der Bundesbank von vergangener Woche, das Renteneintrittsalter ab 2029 sogar auf 68,5 Jahre zu erhöhen, haben Sie ein Stück aus dem Tollhaus und vollkommen weltfremd genannt. Warum?
Artikel-Länge: 4141 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.