»Da macht einer auf Kritiker«
Gibt es beim DGB in Frankfurt am Main einen Meinungswandel zu Ein-Euro-Jobs? Ein Gespräch mit Harald Rein
Gitta DüperthalHarald Rein ist Mitglied des bundesweiten Runden Tisches gegen Erwerbslosigkeit und soziale Ausgrenzung
Der DGB in Frankfurt am Main hat keine sehr rühmliche Rolle gespielt, was die Arbeitsmarktpolitik in der Stadt und insbesondere die Ein-Euro-Jobs angeht. Das äußern Betroffene. Jetzt gibt es offenbar einen Meinungswandel. Was sagen Sie dazu?
Artikel-Länge: 4405 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.