»Er galt als Amispitzel und mußte aus dem Weg geräumt werden«
Gespräch mit Gaby Weber. Über den Massenmörder Adolf Eichmann. Und darüber, daß er zu viel über das Dreiecksgeschäft mit der israelischen Atombombe wußte
Peter WolterGaby Weber ist Journalistin und Buchautorin, sie lebt und arbeitet in Buenos Aires und Berlin. Sie hat unter anderem Bücher über die Rolle deutscher Nazis und über Daimler-Benz in Argentinien geschrieben.
In Ihrem Buch »chatting with Sokrates« zitieren Sie den Satz: »Der Mossad hat Adolf Eichmann wegen seiner Verbrechen am jüdischen Volk aus Argentinien entführt.« Dazu Ihr Kommentar: »Ein Satz, vier Lügen«. Würden Sie uns das erklären?
Artikel-Länge: 17761 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.