»Der Kämmerer hat das Geld der Stadt verzockt«
Frankfurt/Main legte 52 Millionen Euro in spekulativen Fonds an. Verlust wird auf 16 Millionen geschätzt. Ein Gespräch mit Lothar Reininger
Gitta DüperthalLothar Reininger ist Fraktionsvorsitzender der Partei Die Linke im Frankfurter Stadtparlament
Seit acht Jahren zockt der Magistrat der Stadt Frankfurt/Main nach Ihren Erkenntnissen mit 52 Millionen Euro an der Börse, ohne daß die Öffentlichkeit darüber informiert wurde. Die gewählten Ratsvertreter aber auch nicht – wieso nicht?
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