»Der russische Geheimdienst kann sich gern dazu äußern«
Gespräch mit Gaby Weber. Über ihre Recherchen zur Eichmann-Entführung, die Unhaltbarkeit der Mossad-Version und darüber, daß möglicherweise der KGB seine Finger im Spiel hatte
Peter WolterDie Journalistin Gaby Weber arbeitet in Buenos Aires und in Berlin. Seit Jahren befaßt sie sich mit Recherchen zur Eichmann-Entführung und zur Verwicklung von Mercedes Benz in die Menschenrechtsverletzungen der argentinischen Militärjunta.
Sie haben soeben ein Buch unter dem Titel veröffentlicht: »Eichmann wurde noch gebraucht«. Verraten Sie uns darin auch, von wem und wofür?
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