»Berlin wurde im Juni 1948 vom Westen gespalten«
Gespräch mit Günter Ganßauge. Über den 13. August 1961 in Berlin, die Ermordung von DDR-Grenzsoldaten und Besucher am Brandenburger Tor
Arnold SchölzelOberstleutnant a. D. Günter Ganßauge (geb. 1929) erlebte den 13. August 1961 in Berlin als Hauptmann der DDR-Volkspolizei. Von 1962 bis 1984 war er Leiter des Informationszentrums der NVA-Stadtkommandantur am Brandenburger Tor. Er ist in der Gesellschaft zur rechtlichen und humanitären Unterstützung e.V. (GRH) aktiv
Sie waren seit Anfang der 50er Jahre Angehöriger der DDR-Volkspolizei. Welche Aufgaben hatten Sie am 13. August 1961?
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