»Wir nehmen uns das, was wir brauchen«
Griechische Arbeiter bringen ihre stillgelegte Fabrik wieder in Gang. Ein Gespräch mit Theodoros Karyotis
Wladek FlakinTheodoros Karyotis ist Sprachlehrer und Aktivist der Solidaritätsinitiative für den Kampf der Vio.Me-Arbeiter in der griechischen Hafenstadt Thessaloniki
Vor anderthalb Wochen haben die 40 Arbeiter der stillgelegten Baustoffirma Vio.Me in Thessaloniki die Produktion wieder aufgenommen – in eigener Regie. Wie ist es dazu gekommen?
Artikel-Länge: 4494 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.