»Ein Tauziehen zwischen Pharma- und Tabakindustrie«
Frankfurter Landgericht entscheidet gegen die E-Zigarette, der Angeklagte will in Revision gehen. Ein Gespräch mit Markus Kämmerer
Gitta DüperthalMarkus Kämmerer ist Sprecher der Interessensgemeinschaft E-Dampfen
Wegen Verstoßes gegen das Tabakgesetz hat das Frankfurter Landgericht am gestrigen Montag einen Geschäftsmann im Elektro-Zigaretten-Prozeß zu einer Geldstrafe von 8100 Euro verurteilt: Er hätte sogenannte Liquids, also flüssiges Nikotin, weder importieren noch weiterverkaufen dürfen. Welche Bedeutung hat das Urteil für Leute, die zur E-Zigarette greifen?
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