Ein unbekanntes Neonaziopfer
Der Arbeitslose Hans-Georg Jacobsen wurde vor 20 Jahren von Neofaschisten ermordet
Martin GerichowAm 28. Juli 1993 fährt Hans-Georg Jacobsen mit der S-Bahn zurück nach Ostberlin, wo er zu dieser Zeit wohnt. Als der Zug gegen 23 Uhr in Strausberg hält, steigt eine Gruppe Neonazis hinzu: René Berger (20), Henry Günther (19) und Thoma...
Artikel-Länge: 3955 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.