»Dahinter steckt natürlich der finanzielle Druck«
Berlins Integrationssenatorin behauptet, ihre Zusagen an protestierende Flüchtlinge sollen umgesetzt werden, doch Realität sieht anders aus. Gespräch mit Franziska Nedelmann
Claudia WrobelFranziska Nedelmann ist stellvertretende Vorsitzende des Republikanischen Anwältinnen- und Anwältevereins
Im Frühjahr unterzeichneten protestierende Flüchtlinge und der Berliner Senat ein sogenanntes Einigungspapier, in dem im Gegenzug zur Beendigung einer Platzbesetzung von der Regierung Zusagen gemacht wurden. Nun haben Sie nochmals auf Schwierigkeiten bei der Durchsetzung aufmerksam gemacht. Wozu hat sich der Senat der Hauptstadt verpflichtet?
Artikel-Länge: 4596 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.