»Immer noch, immer wieder und immer mehr«
Die Kommunebewegung will die Welt im Hier und Jetzt verändern. Von Erfolgen und Schwierigkeiten berichten Aktivisten in einem Buch
Gisela NotzKommunen haben eine lange Geschichte. In den 1970er Jahren erhielten sie neuen Auftrieb. Erprobt wurden gemeinschaftliche Wohn- und Arbeitsweisen. Menschen begannen, Besitz, Geld und Produktionsmittel zu teilen und versuchten, ihre Arbeit und ihren Alltag solidarisch zu gestalten. Fast 20 Jahre nach dem ersten »Kommunebuch« ist nun unter dem Titel »Utopie. Gemeinsam. Leben« ein neues erschienen. Herausgegeben wurde es vom Netzwerk der politischen Kommunen: Kommuja.
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