Schweizer bevorzugt
Umsetzung der Zuwanderungsbeschränkung sorgt für rote Köpfe. Rechtspopulisten wittern »Verfassungsbruch«
Patricia D’IncauMit rotem Teppich und militärischen Ehren empfing Bundeskanzlerin Angela Merkel am Mittwoch in Berlin den Schweizer Bundespräsidenten Johann Schneider-Ammann. Anlass für das Treffen war die bisher ungeklärte Frage, wie die Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU künftig fortgesetzt werden sollen. Seit rund zwei Jahren hängt der Haussegen zwischen den beiden Partnern gründlich schief. Auslöser dafür ist die sogenannte »Masseneinwanderungsinitaitive«, eine Vorlag...
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