Flexibilisierung 4.0
Metallunternehmer fordern Aufweichung geltender Arbeitszeitregeln. Gewerkschaft auch dafür, wenn es Phasen verkürzter Erwerbstätigkeit gibt
Jana FrielinghausMit der Forderung nach einer Abkehr vom »starren Achtstundentag« hat der Unternehmerverband Gesamtmetall am Freitag dafür gesorgt, dass das Thema Flexibilisierung der Arbeitszeiten über den Jahreswechsel nicht in Vergessenheit gerät. Selbstredend geht es den Lobbyisten dabei eher um deren Ausweitung. Bei Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) rennen sie damit offene Türen ein, hatte sie doch unlängst bei der Vorstellung des »Weißbuchs Arbeiten 4.0« genau dies angereg...
Artikel-Länge: 3557 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.