Programm der III. Rosa-Luxemburg-Konferenz 1998
Von RedaktionKommunistisches Manifest oder neues historisches Projekt? Die Wiederentdeckung der sozialen Frage
10. Januar 1998, Haus am Köllnischen Park
ab 9.00 Uhr Vorträge von:
Annelies Laschitza (Berlin): »Rosa Luxemburg und die soziale Frage«
Olga Fernández Rios (Kuba): »Bedeutung des Internationalismus seit Rosa Luxemburg«
Mumia Abu-Jamal (USA): »Beitrag für die 3. Luxemburg-Konferenz«
Heinz Dieterich Steffan (Mexico): »Rosa Luxemburg und das neue historische Projekt«
Sahra Wagenknecht (Berlin): »Kommunistisches Manifest oder neokeynesianische Sozialreform?«
ab 14 Uhr Arbeitsgruppen (AGs):
AG 1: »Sozialismus oder Barbarei?«
Diskussionen zu den Vorträgen mit Sahra Wagenknecht, Berlin und Heinz Dieterich Steffan, Mexico
AG 2: »Europäischer Imperialismus: Neoliberaler Durchmarsch oder neue Perspektiven für Gegenwehr?«
Dorothee Piermont, Offenburg; Joachim Bischoff, Hamburg
AG 3: »Die neuen Arbeitsverhältnisse und die Perspektive der Linken«
Karl Heinz Roth, Hamburg; Leo Mayer, München
AG 4: »Neuer Internationalismus«
Olga Fernández Rios, Havanna; Selim Firat, Berlin; Eberhard Schultz, Bremen
AG 5: »Rosa Luxemburgs ›Akkumulation des Kapitals‹ und die Entwicklung einer neuen Ökonomie«
Maria Mies, Köln, Judith Dellheim
Podiumsdiskussion (16.00 Uhr): Abschied der Linken von der sozialen Frage
mit:
Sahra Wagenknecht
Judith Dellheim
Karl Heinz Roth
Heinz Dieterich Steffan
Maria Mies
Dorothee Piermont
Leo Mayer
abends: Konzert und Filme im Tränenpalast:
Kai Degenhardt
Brüllen
Knarf Rellöm
Berlin-Uraufführung des prämierten Kurzfilmes »November« (Berlin 1997)
Zum Ausklang: Beat Tristesse mit Autopoiesis
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