Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
Die junge Welt wird von 3005 GenossInnen herausgegeben
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025 Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
  • Aufrüstung statt Dialog

    »Freunde Syriens« kündigen in Istanbul Aufstockung der Unterstützung für Opposition an. Erneut Aufhebung des Waffenembargos diskutiert
    Von Karin Leukefeld
  • Masochismus

    Belgrad kriecht vor EU zu Kreuze
    Von Werner Pirker
  • Den Putsch gestoppt

    Adán Chávez: »Infiltrierte« in staatlichen Institutionen sabotieren Stromversorgung und Ökonomie
    Von Modaira Rubio, Barinas
  • Schwur auf den Sozialismus

    Venezuelas Präsident Nicolás Maduro legt Amtseid ab. Staatschef vergleicht Hetze gegen Kubaner mit Antisemitismus der Nazis
    Von André Scheer
  • Klassenfragen ausgeblendet

    Mit seinem Buch »Die Mehrheitsentscheidung« leistet Egon Flaig demokratiegeschichtliche Pionierarbeit.
    Von Thomas Wagner
  • USA auf Menschenjagd

    Brüder mit kaukasischen Eltern sollen für Anschlag in Boston verantwortlich sein
    Von Knut Mellenthin
  • Abgekartetes Spiel

    Italiens Parlament wählt Giorgio Napolitano erneut zum Staatspräsidenten.
    Von Gerhard Feldbauer
  • Störmanöver gegen Entspannung

    Verleihung des Sacharow-Preises an die »Damas de Blanco« belastet Beziehungen zwischen Kuba und EU
    Von Volker Hermsdorf

Es baut sich derzeit bundesweit auch im linksextremistischen Bereich enormes Gewaltpotential auf. Die Extremisten lernen voneinander, ihre Methoden und Strategien werden sich immer ähnlicher.

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich im Interview mit der Bild am Sonntag
  • Britannien macht dicht

    Ex-Empire segelt im Schatten des Euro-Spektakels durch die Krise. Trotz Sozialkahlschlags droht erneut Rezession
    Von Tomasz Konicz
  • Aus Briefen an die Redaktion

    »Der ›Klassenkampf von oben‹ wird auch von der SPD mitorganisiert. Eine Linke, die sich diesem Herrschaftsverein an die Brust wirft, ist obsolet.«