»Seine Dramen sind Weltexperimente«
Zum 400. Todestag William Shakespeares. Ein Gespräch mit Thomas Metscher
Reinhard JellenVor 400 Jahren, nach gregorianischem Kalender am 3. Mai 1616, starb der englische Dramatiker William Shakespeare. Das Werk, das er hinterließ, ist auch deshalb so erstaunlich, weil die Dramen und Figuren, die er schuf, die Zeiten überdauert haben und immer wieder neue Facetten aufweisen. Sie sind ein Spiegel der Welt, überzeitlich, universell. Über Shakespeare sprach unser Autor Reinhard Jellen mit dem Philosophen und Literaturwissenschaftler Thomas Metscher. (jW)
...
Artikel-Länge: 20203 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.