Lukas aus Baden-Württemberg
»Für mich haben die Gewerkschaften ganz klar eine politische Aufgabe. Deswegen kann ich Gewerkschafts- und politische Arbeit nicht voneinander trennen und diese ist nur möglich, wenn ich gut informiert bin. Daher empfehle ich als aktiver Gewerkschafter die junge Welt. Sie ist das einzige Medium, dass ausgewogen über Arbeiterorganisationen und deren Kämpfe berichtet, gerade auch international.« Jetzt abonnieren!
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Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!