Nele aus Hamburg
»Eine Zeitung von Proletariern für Proletarier – das ist genau meine Zeitung! Als gelernte, inzwischen vegane Köchin werde ich nie das dicke Geld verdienen, für ein jW-Abo wird es aber immer reichen. jW-Abonnenten sind das Salz in der Kapitalistensuppe. Streut Euch ein!«
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!