Leserbrief zum Artikel Gysi: »Einfach mal den Mund halten«
vom 22.06.2006:
Plappermaul Gysi
.Einfach mal den Mund halten sollte Herr Gysi, sonnst könnte es sein, dass noch mehr Menschen merken, dass der Mann auf dem politischen, ökonomischen und ideologischen Gebiet weder wissenschaftlich Denken noch im objektiven Interesse der Lohn- und Gehaltsabhängigen (Arbeiterklasse) auf Dauer erfolgreich wirken kann.
Wenn er schon demonstrativ nicht an die Leistungen der DDR anknüpfen will, sondern selbige verzerrt oder falsch darstellt, sollte er wenigstens an die alte Sozialdemokratie anknüpfen und sich an Karl Liebknecht ein Beispiel nehmen. Aber leider besitzt nicht jeder Rechtsanwalt die Größe von Karl Liebknecht.
Herr Gysi plappert einfach zu oft populistisch, pluralistisch im Modernestil los. Die größte Torheit, die nicht nur er, sondern die meisten Funktionäre der PDS-Spitze und ihre "wissenschaftlichen" Berater begehen ist die, dass sie mit der Beseitigung der DDR auch das materialistisch-dialektische Herangehen an alle Prozesse und Erscheinungen in der Gesellschaft beseitigen. Sie ist auch die Hauptursache dafür, dass viele politischen Ziele und Wünsche, z.B. auch die Schaffung einer einheitlich handelnden, im Kampf für eine bessere menschenwürdige Gesellschaft erfolgreichen linken Partei, zur Zeit kaum in Erfüllung gehen werden.
Wenn er schon demonstrativ nicht an die Leistungen der DDR anknüpfen will, sondern selbige verzerrt oder falsch darstellt, sollte er wenigstens an die alte Sozialdemokratie anknüpfen und sich an Karl Liebknecht ein Beispiel nehmen. Aber leider besitzt nicht jeder Rechtsanwalt die Größe von Karl Liebknecht.
Herr Gysi plappert einfach zu oft populistisch, pluralistisch im Modernestil los. Die größte Torheit, die nicht nur er, sondern die meisten Funktionäre der PDS-Spitze und ihre "wissenschaftlichen" Berater begehen ist die, dass sie mit der Beseitigung der DDR auch das materialistisch-dialektische Herangehen an alle Prozesse und Erscheinungen in der Gesellschaft beseitigen. Sie ist auch die Hauptursache dafür, dass viele politischen Ziele und Wünsche, z.B. auch die Schaffung einer einheitlich handelnden, im Kampf für eine bessere menschenwürdige Gesellschaft erfolgreichen linken Partei, zur Zeit kaum in Erfüllung gehen werden.