Leserbrief zum Artikel Noch ein Winter für Sabine Christiansen
vom 24.06.2006:
Grund zur Freude
Als politisch Interessierter habe ich mir in früheren Zeiten meist die Talk-Runden bei der Christiansen, der Illner, vor allem aber bei Maischberger angesehen.
Daß die Christiansen nun das Handtuch werfen muß, weil die Zuschauerzahlen rapide zurückgegangen sind, freut mich sehr; denn was die Dame sonntags öffentlich veranstaltet, ist eine Show zur Selbstdarstellung vornehmlich westdeutscher Politiker.
Sie trug stets ihre neoliberale, kapitalistische Ideologie auf dem Präsentierteller voran. Auffallend war vor allem eines: Diejenigen, über die meist debattiert wurde, waren so fern, wie der Mond von der Erde. Und was den Osten Deutschlands angeht, mangelte es ihr ganz einfach an Kompetenz und Objektivität.
Fest steht aber: Egal, wer diese Quasselrunde weiterführt, es wird sich am Konzept nichts ändern - leider.
Daß die Christiansen nun das Handtuch werfen muß, weil die Zuschauerzahlen rapide zurückgegangen sind, freut mich sehr; denn was die Dame sonntags öffentlich veranstaltet, ist eine Show zur Selbstdarstellung vornehmlich westdeutscher Politiker.
Sie trug stets ihre neoliberale, kapitalistische Ideologie auf dem Präsentierteller voran. Auffallend war vor allem eines: Diejenigen, über die meist debattiert wurde, waren so fern, wie der Mond von der Erde. Und was den Osten Deutschlands angeht, mangelte es ihr ganz einfach an Kompetenz und Objektivität.
Fest steht aber: Egal, wer diese Quasselrunde weiterführt, es wird sich am Konzept nichts ändern - leider.