Leserbrief zum Artikel Der Schwarze Kanal: Geschichtsrevisionismus
vom 17.04.2010:
Zerstrittene Linke
Schade, dass ausgerechnet Werner Pirker ausgerechnet im "Schwarzen Kanal" die Fronten verwechselt. Es ist schon ein besonderes "antiimperialistisches" Kunststück, die volle verbale Feuerkraft von Werner Pirker nicht gegen die "gegenwärtige imperialistische Aggression" in Stellung zu bringen sondern statt dessen selbstzerfleischend innerhalb der Linken einschlagen zu lassen. Wem nützt das? Sicher nicht der Linken, und weder Werner Pirker noch Ulrich Sander.