Leserbrief zum Artikel Die Weisen von Anti-Zion
vom 10.08.2010:
Israels Legitimitaet
Worin besteht die eigentlich? Landraub war noch nie legitim, unter welchen Voraussetzungen auch immer er betrieben wurde. Ich kenne nicht den Wortlaut der diesbezueglichen UNO-Resolutionen von November 1947 ( dem Charakter der UNO entsprechend wohl Empfehlungen); jedenfalls hatte die UNO aber kein Recht zu beschliessen, einem Volk sein Land wegzunehmen, um es einem anderen zu geben. Ebensowenig hatte die UNO ein Recht, den USA und ihren Complicen den Ueberfall auf Irak und Afghanistan zu erlauben. Das sieht ihre Charta gar nicht vor; die haeufige Berufung darauf ist ebenso illegitim.
Seit Begruendung des Voelkerrechts ist es in seinem Geltungsbereich nicht mehr vorgekommen, dass ein Volk ein fremdes Land erobert hat, um es selbst zu bewohnen - bis zum 20. Jahrhundert, Da haben die Zionisten begonnen, Palaestina zu besiedeln, erst in kleinen Grupplen mit Hilfe der palaestinensischen Nachbarn, seit 1938 unter Regie des Gewaltpolitikers Jabotinski mit seinen Terrororganisationen Irgun, Lechi, Palmach und Haganah mit Waffengewalt, und die deutschen Nazis haben in den okkupierten Laendern Slowenien, Tschechoslowakei, Polen und Sowjetunion grosse Gebiete durch riesige Massaker entvoelkert, um sie mit Germanischstaemmigen zu besiedeln - Neuauflage der mittelalterlichen Ostkolonisation,
Die Zionisten hatten andere Pprojekte ohne solche Belastungen - Argentinien, Uganda, Texas, IraK. die haben sie nicht genutzt. Sie wollten ein Land allein beherrschen wie ihr Staatsgruender Ben Gurion alilas Benjamin Gruen 1948 seinen Mitarbeitern erlaeutert hat - ganz Palaestina ohne Palaestinenser - darauf zielt konsequent ihre gesamte Politik ohne jede Ruecksicht auf die Rechte der Palaestinenser oder das Voelkerecht und die darauf beruhenden Beschluesse von UN - Organen. Bei allem Verstaendnis fuer die Probleme der Juden, sie duerfen nicht auf der Grundlage vonUnrecht gegenueber anderen Voelkern geloest werden. Das schafft fuer die betroffenen Voelker nur gleiche Probleme.
Seit Begruendung des Voelkerrechts ist es in seinem Geltungsbereich nicht mehr vorgekommen, dass ein Volk ein fremdes Land erobert hat, um es selbst zu bewohnen - bis zum 20. Jahrhundert, Da haben die Zionisten begonnen, Palaestina zu besiedeln, erst in kleinen Grupplen mit Hilfe der palaestinensischen Nachbarn, seit 1938 unter Regie des Gewaltpolitikers Jabotinski mit seinen Terrororganisationen Irgun, Lechi, Palmach und Haganah mit Waffengewalt, und die deutschen Nazis haben in den okkupierten Laendern Slowenien, Tschechoslowakei, Polen und Sowjetunion grosse Gebiete durch riesige Massaker entvoelkert, um sie mit Germanischstaemmigen zu besiedeln - Neuauflage der mittelalterlichen Ostkolonisation,
Die Zionisten hatten andere Pprojekte ohne solche Belastungen - Argentinien, Uganda, Texas, IraK. die haben sie nicht genutzt. Sie wollten ein Land allein beherrschen wie ihr Staatsgruender Ben Gurion alilas Benjamin Gruen 1948 seinen Mitarbeitern erlaeutert hat - ganz Palaestina ohne Palaestinenser - darauf zielt konsequent ihre gesamte Politik ohne jede Ruecksicht auf die Rechte der Palaestinenser oder das Voelkerecht und die darauf beruhenden Beschluesse von UN - Organen. Bei allem Verstaendnis fuer die Probleme der Juden, sie duerfen nicht auf der Grundlage vonUnrecht gegenueber anderen Voelkern geloest werden. Das schafft fuer die betroffenen Voelker nur gleiche Probleme.