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Leserbriefe

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Leserbrief zum Artikel Unmut in Wolfs Revier vom 10.08.2006:

Auf dem Teppich bleiben

Herr Hartmann "und seine Frau Eveline" wollen die PDS nicht mehr wählen. Dafür gibt es sicher gute Gründe. Erwartet hätte man jedoch die Aufzählung einer Reihe von wirklich prominenten Mitgliedern... Sonst schön auf dem Teppich bleiben...
"Nur 15 Prozent der Wähler wollen der Mitregierungspartei ihre Stimme geben." Und dann? Kein rot-rot mehr. Super! Aber vielleicht Jamaika!
Kritik ist angebracht. So wurden durch innerparteilichen Druck die Studienkonten verhindert. Doch es gibt auch positive Seiten der Regierungsbeteiligung: keine Privatisierung der Gesundheitsversorgung, mehr Demokratie (z. B. die Volksabstimmung über die Neuregelung von Volksbegehren und Volksentscheid am 17. September), keine massenhaften Zwangsumzüge.
Massenumzüge und Privatisierung im Gesundheitswesen wird es geben, wenn am 18. September nicht rot-rot steht. Dann ist es auch egal, ob zwei, drei, vier oder kein WASG-Vertreter im Abgeordnetenhaus sitzen.
Jessica Schneider
Weitere Leserbriefe zu diesem Artikel:
  • WASG-Antritt konsequent und wichtig

    Der eigenständige Wahlantritt ist die konsequente Folge des PDS-Versagens. Die Wahlkampf-Formel "Wir haben aufgeräumt" kommen zynisch an: "aufgeräumt" mit dem günstigen Sozialticket zugunsten eine...
    Hans Wiepert