Leserbrief zum Artikel Merkel unterzeichnet Abkommen mit Karsai
vom 18.05.2012:
Dämmert es?
Auch unsere Kanzlerin hat wohl begriffen, dass das vom Kriegsverbrecher Bush vor 11 Jahren angezettelte Abenteuer am Hindukusch in die Hose gegangen ist. Nun gilt es, sich möglichst geräuschlos aus diesem Affentheater zurückzuziehen.
( Am Rande sei vermerkt, dass der o. g. Verbrecher nach Den Haag gehört, wo man im Aburteilen solcher Strategen schon eine gewisse Übung besitzt. Allerdings wird dieses Geschäft noch nicht rund um die Welt, sondern leider sehr selektiv betrieben.)
Ja , unsere Kanzlerin hat wahrscheinlich aus den Vietnam - Erfahrungen ihrer US-amerikanischen Freunde geschöpft. Sie will endlich den Krieg, der von außen angezettelt wurde, afghanisieren.
So wie es in Vietnam nicht lange dauerte, bis die amerikanischen Vietnamesen oder vietnamesischen Amerikaner das Land verließen, so wird es auch nicht lange dauern, bis die afghanischen Amerikaner oder amerikanischen Afghanen wieder in den Staaten auftauchen.
Der Preis, den sie dafür anbietet, erscheint gering im Verhältnis zu den Kosten, den die großdeutsche aktive Kriegsbeteiligung bisher verursachte. Vor allem werden weiterhin keine jungen Männer den Heldentot für großdeutsche Kapitalinteressen sterben müssen. Im Zeichen der Emanzipation kann es auch junge Frauen treffen; denn auch sie kämpfen gleichberechigt wie ihre Kameraden für die freiheitlich-demokratische Grundordnung am Hindukusch.
Unsere Kanzlerin hat sich mit einer Geldspende aus weitergehenden Verpflichtungen geschickt herausgehalten. Der Dank des Vaterlandes und ihrer Töchter und Söhne ist ihr gewiss.
Was Karsai mit dem Geld anfängt, ist seine Sache.
( Am Rande sei vermerkt, dass der o. g. Verbrecher nach Den Haag gehört, wo man im Aburteilen solcher Strategen schon eine gewisse Übung besitzt. Allerdings wird dieses Geschäft noch nicht rund um die Welt, sondern leider sehr selektiv betrieben.)
Ja , unsere Kanzlerin hat wahrscheinlich aus den Vietnam - Erfahrungen ihrer US-amerikanischen Freunde geschöpft. Sie will endlich den Krieg, der von außen angezettelt wurde, afghanisieren.
So wie es in Vietnam nicht lange dauerte, bis die amerikanischen Vietnamesen oder vietnamesischen Amerikaner das Land verließen, so wird es auch nicht lange dauern, bis die afghanischen Amerikaner oder amerikanischen Afghanen wieder in den Staaten auftauchen.
Der Preis, den sie dafür anbietet, erscheint gering im Verhältnis zu den Kosten, den die großdeutsche aktive Kriegsbeteiligung bisher verursachte. Vor allem werden weiterhin keine jungen Männer den Heldentot für großdeutsche Kapitalinteressen sterben müssen. Im Zeichen der Emanzipation kann es auch junge Frauen treffen; denn auch sie kämpfen gleichberechigt wie ihre Kameraden für die freiheitlich-demokratische Grundordnung am Hindukusch.
Unsere Kanzlerin hat sich mit einer Geldspende aus weitergehenden Verpflichtungen geschickt herausgehalten. Der Dank des Vaterlandes und ihrer Töchter und Söhne ist ihr gewiss.
Was Karsai mit dem Geld anfängt, ist seine Sache.