Obdachlose gegen Flüchtlinge ausgespielt
Hamburg: Sozialbehörde vertreibt Wohnungslose, um Platz für Flüchtlinge aus dem Kosovo zu schaffen
Die Praxis der Hamburger Behörden bei der Unterbringung von Flüchtlingen in der Stadt erweist sich für die Obdachlosen der Elbmetropole als »humanitäre Katastrophe«.
Auf der Suche nach Schlafplätzen für 163 Kosovo-Albaner fiel den Beamten nichts Besseres ein, als ein von der Stadt betriebenes Wohnschiff für wohnungslose Menschen im Hamburger Hafen in einer Nacht- und Nebelaktion räumen zu lassen. »Auf Wiedersehen, heute war eure letzte Nacht«, sagte kurz und trocken ...
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