Aus: Ausgabe vom 28.02.2008, Seite 12 / Feuilleton
Plattform Bach
In drei Jahren können 23500 Seiten Aufzeichnungen Johann Sebastian Bachs im Internet abgerufen werden. Das Leipziger Bach-Archiv, die Staatsbibliothek Berlin und die Sächsische Landesbibliothek stellen die Schriftstücke online. Es handelt sich um 90 Prozent von allen überlieferten. Das Rechenzentrum der Uni Leipzig schafft die technischen Voraussetzungen für diese digitale Bach-Bibliothek. Es braucht dafür nicht drei Jahre. Der Zeitaufwand erklärt sich vor allem damit, daß 23500 Seiten eingescannt werden müssen – eine eintönige Arbeit, sicher schlecht bezahlt, aber sinnvoll. (AP/jW)
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