Aus: Ausgabe vom 29.05.2008, Seite 7 / Ausland
160000 Menschen in Sicherheit gebracht
Jiangyou. Aus Angst vor Überflutungen haben die chinesischen Behörden bis zum Mittwoch fast 160000 Menschen in Sicherheit gebracht. Ministerpräsident Wen Jiabao bezeichnete die Bedrohung durch aufgestaute Flüsse und neu entstandene Seen während einer Kabinettssitzung als »die dringendste Aufgabe«, wie die englischsprachige Zeitung China Daily berichtete. Bei dem Beben vom 12. Mai haben Erdrutsche Flußläufe verstopft, dahinter bildeten sich riesige Stauseen, die sich in Flutwellen zu ergießen drohen.
(AP/jW)
(AP/jW)
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