»Bayer will die Sache schnell durchziehen«
Der Leverkusener Chemiekonzern baut 67 Kilometer lange Giftgaspipeline. Dagegen wird geklagt. Ein Gespräch mit Philipp Mimkes
Ralf WurzbacherPhilipp Mimkes ist Sprecher der Coordination gegen Bayer-Gefahren
Die Gegner der Pipeline haben berechtigte Hoffnung, das Projekt vor Gericht zu stoppen. Zuletzt hatte das Oberverwaltungsgericht in Münster im Dezember 2007 den Bedenken der klagenden Kommunen und Einzelpersonen stattgegeben. Demnach wird die Betriebsgenehmigung erst nach Ende des Hauptsacheverfahrens und nur für den Fall erteilt, daß Bayer die Sicherheitsbedenken der Kläger ausräumen und ein »überwie...Artikel-Länge: 4048 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.