Aus: Ausgabe vom 04.06.2008, Seite 5 / Inland
Erinnerung an ICE-Katastrophe
Eschede. Auf der Gedenkfeier zum zehnten Jahrestag der ICE-Katastrophe von Eschede hat der Sprecher der Opfer und Hinterbliebenen, Heinrich Löwen, die bleibende Verantwortung der Deutschen Bahn betont. 101 Menschen seien »grob fahrlässig in den Tod gefahren worden«, sagte er am Dienstag vor rund 200 Angehörigen und Gästen in Eschede. Am 3. Juni 1998 war ein ICE bei Eschede gegen eine Betonbrücke geprallt. Etwa eine Minute zuvor war der Zug wegen eines gebrochenen Radreifens auf ein Nebengleis geraten und entgleist. (ddp/jW)
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