Aus: Ausgabe vom 29.07.2008, Seite 7 / Ausland
China kritisiert John McCain
Peking. China hat das Zusammentreffen des republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten John McCain mit dem Dalai Lama kritisiert. US-Amerikaner sollten sich nicht in innerchinesische Angelegenheiten einmischen, erklärte der Sprecher des Außenministeriums in Peking, Liu Jianchao, am Montag. Der Dalai Lama wolle China spalten und Unruhen schüren, hieß es. McCain hatte das Oberhaupt der tibetischen Buddhisten am Freitag im US-Staat Colorado zu einem 45minütigen Gespräch getroffen.
(AP/jW)
(AP/jW)
Mehr aus: Ausland
-
Correa warnt vor ausländischem Einfluß
vom 29.07.2008 -
Chávez präsentiert Geschenk des spanischen Königs im Fernsehen
vom 29.07.2008 -
Im Zeichen des Tempels
vom 29.07.2008 -
Mit Hammer und Sichel
vom 29.07.2008 -
Noch fehlt die Zustimmung des Präsidenten
vom 29.07.2008 -
Medienkrieg in Bogotá
vom 29.07.2008 -
Belgrad: Kundgebung für Karadzic
vom 29.07.2008