Aus: Ausgabe vom 06.08.2008, Seite 12 / Feuilleton
Studenten
Bei Studenten zeichnet sich einer dieser sagenumwobenen Wertewandel ab. Immer weniger Studierende verfolgten in erster Linie karrierebezogene Ziele, für die meisten seien die Familie, respektive die »Partnerschaft« am wichtigsten. Das ist das Ergebnis einer Studie der Zeitschrift Zeit Campus. Demnach wollen nur 57 Prozent »Überdurchschnittliches« im Job leisten, 2002 waren es noch 67 Prozent. 72 Prozent wollen sich vorrangig »Familie und Partnerschaft widmen«. Befragt wurden 6000 Studenten. (AP/jW)
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