»Solidarisierung von unten ermöglichen«
Auch deutsche Wobblies haben keinen hauptamtlichen Apparat, der bremst und reguliert. Ein Gespräch mit Lutz Getzschmann
Gitta DüperthalLutz Getzschmann ist Sekretär der Industrial Workers of the world (IWW) im deutschsprachigen Raum
Seit 2005 organisieren sich Arbeiterinnen und Arbeiter in den New Yorker Hafenstadtteilen Brooklyn und Queens, um gegen ihre extremen Arbeitsbedingungen zu kämpfen. Viele arbeiten über 60 Stunden die Woche, weit unter Mindestlohn und ohne Kranken- und Sozialversicherung, einige von ihnen sind sogenannte Illegale, ohne Aufenthaltsstatus. Sie alle haben sich in der IWW ...
Artikel-Länge: 4936 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.