Aus: Ausgabe vom 30.09.2008, Seite 3 / Schwerpunkt
Statistik: Die Linke in Bayern
Beste Ergebnisse (in Prozent)
Schweinfurt 8,1 Prozent
Nürnberg-West 7,8
Kreisfreie Stadt Nürnberg 6,8
Nürnberg-Nord 6,8
Fürth 6,5
Haßberge Rhön-Grabfeld 6,2
Bad Kissingen 6,0
Nürnberg-Ost 6,0
Passau-Ost 5,8
Bamberg-Stadt 5,7
Regensburg-Stadt 5,7
München-Milbertshofen 5,7
Nürnberg -Süd 5,7
Würzburg-Stadt 5,7
Regen Freyung-Grafenau 5,6
Wunsiedel 5,6
München-Giesing 5,6
Augsburg-Stadt-Ost 5,6
Kreisfreie Stadt Augsburg 5,6
München-Altstadt-Hadern 5,5
Im 16. Bayerischen Landtag werden nach dem vorläufigen amtlichen Ergebnis aufgrund von Überhang- und Ausgleichsmandaten insgesamt 187 Abgeordnete (2003: 180) vertreten sein. Überhangmandate erhält die CSU, und zwar drei in Oberbayern und eines in der Oberpfalz. Ausgleichsmandate gehen zwei an die SPD und eines an die Grünen, und zwar jeweils in Oberbayern.
Von den insgesamt 187 Abgeordneten gehören 92 Abgeordnete der CSU an (2003: 124). Die SPD kommt auf 39 Mandate (2003: 41) und die GRÜNEN erhalten 19 (2003: 15) Sitze. Neu in den Landtag einziehen werden die Freien Wähler mit 21 sowie die FDP mit 16 Abgeordneten.
Bei den Direktmandaten entschieden sich in 90 der 91 bayerischen Stimmkreise die Wähler mit ihrer Erststimme für den Bewerber oder die Bewerberin der CSU. Die SPD war lediglich in einem Stimmkreis erfolgreich, und zwar in München-Milbertshofen mit 39,9 Prozent.
(Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik undDatenverarbeitung)
Schweinfurt 8,1 Prozent
Nürnberg-West 7,8
Kreisfreie Stadt Nürnberg 6,8
Nürnberg-Nord 6,8
Fürth 6,5
Haßberge Rhön-Grabfeld 6,2
Bad Kissingen 6,0
Nürnberg-Ost 6,0
Passau-Ost 5,8
Bamberg-Stadt 5,7
Regensburg-Stadt 5,7
München-Milbertshofen 5,7
Nürnberg -Süd 5,7
Würzburg-Stadt 5,7
Regen Freyung-Grafenau 5,6
Wunsiedel 5,6
München-Giesing 5,6
Augsburg-Stadt-Ost 5,6
Kreisfreie Stadt Augsburg 5,6
München-Altstadt-Hadern 5,5
Im 16. Bayerischen Landtag werden nach dem vorläufigen amtlichen Ergebnis aufgrund von Überhang- und Ausgleichsmandaten insgesamt 187 Abgeordnete (2003: 180) vertreten sein. Überhangmandate erhält die CSU, und zwar drei in Oberbayern und eines in der Oberpfalz. Ausgleichsmandate gehen zwei an die SPD und eines an die Grünen, und zwar jeweils in Oberbayern.
Von den insgesamt 187 Abgeordneten gehören 92 Abgeordnete der CSU an (2003: 124). Die SPD kommt auf 39 Mandate (2003: 41) und die GRÜNEN erhalten 19 (2003: 15) Sitze. Neu in den Landtag einziehen werden die Freien Wähler mit 21 sowie die FDP mit 16 Abgeordneten.
Bei den Direktmandaten entschieden sich in 90 der 91 bayerischen Stimmkreise die Wähler mit ihrer Erststimme für den Bewerber oder die Bewerberin der CSU. Die SPD war lediglich in einem Stimmkreis erfolgreich, und zwar in München-Milbertshofen mit 39,9 Prozent.
(Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik undDatenverarbeitung)
Mehr aus: Schwerpunkt
-
»Versammlungsgesetz darf auf keinen Fall so bleiben«
vom 30.09.2008 -
Verlierer auf Brautschau
vom 30.09.2008