Aus: Ausgabe vom 17.11.2008, Seite 6 / Ausland
US-Angriffe auf Pakistan geregelt
Washington. Die USA und Pakistan haben nach Medienberichten ein »stillschweigendes Übereinkommen« wegen der umstrittenen US-Drohnenangriffe in Pakistan geschlossen. Wie die Washington Post am Sonntag unter Berufung auf hochrangige Regierungsmitarbeiter berichtete, wird die pakistanische Regierung bei künftigen Luftangriffen diese weiter öffentlich kritisieren, die US-Regierung diese weiterhin nicht öffentlich bestätigen. Zukünftig soll es demnach aber keine Einsätze mehr von US-Spezialkräften auf pakistanischem Boden geben, heißt es dem Bericht zufolge weiter.
(AFP/jW)
(AFP/jW)
Mehr aus: Ausland
-
Eheverbot
vom 17.11.2008 -
»Die Rechnung des Dalai Lama ging nicht auf«
vom 17.11.2008 -
Streit um Personen, nicht um Programme
vom 17.11.2008 -
Salonfähig im Anzug: Rebellenchef Nkunda bereit zum »Tangotanzen«
vom 17.11.2008 -
Rebellen vor Mogadischu
vom 17.11.2008 -
Späte Gerechtigkeit für »Jango«
vom 17.11.2008 -
Al-Sadrs Drohung
vom 17.11.2008