»Da bin ich wohl jemandem zu heftig auf die Füße getreten«
Seit einer Dokumentation über Uranmunition bekommt der Filmemacher keine Aufträge mehr von Fernsehanstalten. Ein Gespräch mit Frieder Wagner
Cathrin SchützFrieder Wagner ist Regisseur, Kameramann und Autor; er lebt in Köln
Über die von den USA in Serbien und im Irak verschossenen Granaten mit abgereichertem Uran (Depleted Uranium, DU) wird heute kaum noch gesprochen, obwohl sie nach wie vor weite Landstriche verseuchen. Sie haben vor zwei Jahren den Dokumentarfilm »Deadly Dust – Todesstaub – über die Uranmunition und die Folgen« erstellt. Können Sie erklären, warum die Medien dieses Thema nicht mehr aufgreifen?
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