Aus: Ausgabe vom 02.01.2009, Seite 1 / Kapital & Arbeit
UBS steigt bei Bank of China aus
Zürich/Basel. Die Schweizer Großbank UBS hat ihre 2005 erworbene Beteiligung an der Bank of China verkauft. Die UBS veräußerte ihre Anteile im Umfang von rund 3,4 Milliarden »Limited H-Shares« an institutionelle Anleger, wie sie am Mittwoch bekanntgab. Zum Verkaufspreis wurden auf Anfrage keine Angaben gemacht. Marktbeobachter gehen von einem Gewinn für die UBS von etwas weniger als 400 Millionen Dollar aus.
Beim Erwerb der Beteiligung im Jahr 2005, vor dem bevorstehenden internationalen Börsengang der Bank of China, hatte die UBS 500 Millionen Dollar für 1,6 Prozent der Anteile bezahlt. Die Zusammenarbeit betraf die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen im Investmentbanking und im Wertpapierhandel. (AP/jW)
Beim Erwerb der Beteiligung im Jahr 2005, vor dem bevorstehenden internationalen Börsengang der Bank of China, hatte die UBS 500 Millionen Dollar für 1,6 Prozent der Anteile bezahlt. Die Zusammenarbeit betraf die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen im Investmentbanking und im Wertpapierhandel. (AP/jW)
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