Unter den Augen der KFOR vertrieben
Protestkundgebungen der Roma-Union machen auf Exodus im Kosovo aufmerksam
Für die Roma im Kosovo ist nach Ende des Krieges kein Frieden eingekehrt. Verschiedene Sprecher der Süddeutschen Roma-Union berichteten am Wochenende auf Kundgebungen in Stuttgart und Freiburg von schwersten Menschenrechtsverletzungen und Terror gegen ihre Volksgruppe. Gegen die Roma finde derzeit eine ethnische Säuberung statt, die von den Medien nicht wahrgenommen werde. Der Großteil der 200 000 im Kosovo lebenden Roma sei in den letzten drei Wochen unter den Auge...
Artikel-Länge: 3021 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.