Aus: Ausgabe vom 13.02.2009, Seite 15 / Feminismus
Offener Brief an den Bundestag
Frankfurt/Main. In einem offenen Brief haben sich zwölf
Verbände an den Familien- und an den Gesundheitsausschuß
des Bundestages gewandt. Sie fordern darin eine Rücknahme des
Gesetzesvorhabens, mit dem die sogenannte Spätabtreibung nach
medizinischer Indikation restriktiver behandelt werden soll. Es
wird nicht nur von den Unionsparteien, sondern auch von
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries und anderen
SPD-Politikerinnen befürwortet.
Zu den unterzeichnenden Verbänden gehören Pro Familia, die Bundeszentrale der gleichnamigen Familienberatungsstellen, die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASG) sowie die Gewerkschaften ver.di und GEW.(jW)
Zu den unterzeichnenden Verbänden gehören Pro Familia, die Bundeszentrale der gleichnamigen Familienberatungsstellen, die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASG) sowie die Gewerkschaften ver.di und GEW.(jW)
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