Aus: Ausgabe vom 21.07.2009, Seite 12 / Feuilleton
Celan-Preis
Der vom Deutschen Literaturfonds vergebene Paul-Celan-Preis
für herausragende Übersetzungen ins Deutsche geht in
diesem Jahr an Esther Kinsky. Die 1956 im
nordrhein-westfälischen Engelskirchen geborene und heute in
Berlin sowie in Ungarn lebende Kinsky werde für ihr Gesamtwerk
geehrt, teilte die Jury am Montag mit. Der Preis wird seit 1988
jährlich verliehen und ist mit 15 000 Euro dotiert. Im
vergangenen Jahr ging er an Ragni Maria Gschwend. Kinsky hat
Bücher aus dem Polnischen, Russischen und Englischen
übersetzt. (ddp/jW)
Mehr aus: Feuilleton
-
»Ausstellung war für viele eine echte Entdeckung«
vom 21.07.2009 -
Alle auf den Mond schießen!
vom 21.07.2009 -
Das eigene Leben
vom 21.07.2009 -
»Amazing Journey«
vom 21.07.2009 -
Apropos intellektueller Anstrich
vom 21.07.2009 -
Ansonsten verläßliche Menschen
vom 21.07.2009 -
Nachschlag: Geldnische
vom 21.07.2009 -
Vorschlag
vom 21.07.2009