»Brauchen aktiven Alltagswiderstand«
Protest gegen Hartz-Gesetze und Niedriglöhne. Ein Gespräch mit Christina Kaindl
Niels SeibertDie Berlinerin Christina Kaindl gehört der Bundeskoordination »Wir zahlen nicht für eure Krise« an
Anfang des Jahres haben sich zahlreiche Vertreter von
linken Initiativen, Organisationen und Parteien zur
Bundeskoordination Krisenproteste zusammengefunden. Für
Donnerstag rufen Sie unter dem Motto »Wir zahlen nicht
für eure Krise« zu einem Aktionstag auf. Warum sehen Sie
eine Notwendigkeit für ein längerfristig angelegtes
Protestbündnis?
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