Aus: Ausgabe vom 16.09.2009, Seite 2 / Ausland
Kenia: Tote bei Stammesfehden
Nairobi. Bei Stammeskämpfen um knappe Wasservorräte sind
im Norden Kenias mindestens 24 Menschen ums Leben gekommen. Unter
den Toten und Dutzenden Verletzten befänden sich viele Frauen
und Kinder, erklärte Raphael Letimao, ein
Parlamentsabgeordneter aus dem Gebiet der Samburu. Demnach begannen
Stammesangehörige der Samburu und der Pokot am Dienstag morgen
aufeinander zu schießen. Wegen der Dürre im Norden
Kenias sowie im angrenzenden Sudan und Uganda sind schon viele
Rinder verendet. (AP/jW)
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